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Früh Morgens um 8:00 Uhr war Besammlung. Für einige von uns war das sehr früh. Heinz, unser Road Captain erwartete die erste Gruppe. Für mich war es der erste Besuch des LoveRide. Ich freute mich schon sehr auf das was auf mich zu kam. Das Wetter sollte für diesen Tag einigermassen gut sein. In Basel war das zumindest noch der Fall. Mehr zu diesem Thema aber später. Nach einer kleinen Besprechung der Route und Erläuterung der Konvoiregeln schwangen sich alle auf Ihre Harley und es ging los in Richtung Zürich nach Dübendorf an den Flughafen wo der Love Ride seine Basisstation hatte.

Auf der Autobahn ginge es in angenehmen Tempo Richtung Zürich. Bei Rheinfelden schloss sich noch Sabina mit Nora an unsere Gruppe an. Das Wetter war bis anhin noch OK. Doch kurz vor Zürich, kaum an der Raststätte vorbei gefahren, kam doch noch der Regen. Heinz frage mit Zeichensprache Hans ob wir einen Halt für die Regenmontur machen wollten. Doch Hans meinte weiter fahren, dass wird schon gehen. Es war ja zum Glück nicht mehr wirklich so weit. Der Regen hielt sich auch in grenzen.

In Dübendorf angekommen waren auch schon die ersten einweiser für den Love Ride zu sehen. Auf dem Rollfeld stellten wir dann alle die Motorräder ab. Heinz hätte wahrscheinlich doch einen Regenstopp machen sollen. Seine Hosen waren doch etwas nass geworden.

Jetzt hiess es ab aufs Gelände, etwas warmes zu sich nehmen. Der Regen bescherte doch ein wenig tiefe Temperaturen was sich bei mir in den Fingern bemerkbar machte. Nach Kaffe, Tee und Gipfeli gingen wir aufs Festgelände etwas rum schauen. Es gab das eine oder andere interessante zu sehen. Die Bike-Show mit einem Standman der seine Tricks vorführe war sicher ein spektakulärer Anblick. Die Bike-Ausstellung mit all den Custom-Bikes war ein weiterer Höhepunkt auf dem Festgelände.

Um ca. 11 Uhr besammelte sich die 1. Gruppe wieder für den "Love Ride". Da ich noch nie diesen mitgemacht habe war ich natürlich voll dabei. Mit Regenmontur bestück (es tröpfelte wieder ein wenig) machten wir uns bereit für die Rundfahrt. Als es dann los ging auf die ca. 60 km freute ich mich auf das was auf mich zu kam. Es war ein toller Ride. Kinder wie erwachsene säumten die Strassen. Wie winkten und klatschten wenn wir vorbei fuhren. Es war wirklich eine tolle Sache. Nach dem Ride lies ich mir aber erzählen das es bei schönem Wetter noch viel mehr Leute an der Strasse hat. Das nächste Jahr werde ich sicher auch wieder gehen, in der Hoffnung das es dann besseres Wetter hat. Nach dem Ride trafen wir und dann noch mir der 2. Gruppe welche etwas später von Basel abfuhr zu einen Gruppenfoto.

Um ca. 16:00 Uhr war dann wieder Besammlung. Heiri war für die Heimfahrt unser Road Captain. Es ging bei strahlendem Sommerwetter Richtung Nachtessen nach Wallbach. Dort angekommen haben wir dann den Abend ausklingen lassen. Es war ein schöner Tag mit vielen tollen Eindrücken.