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Wir trafen uns um acht Uhr ausgeschlafen und gekämmt (mit Ausnahme des Verfassers) in der Hard. Nachdem Suzuki und Yamaha-Owners von unseren Harleys endlich gebührenden Abstand genommen hatten, gabs eine Kurzinfo von HRC Heiri betr. Konvoifahren. Dabei stellte er auch seine neue Partnerin Regula offiziell vor. Herzlich willkommen im BCS!

Dem Rhein entlang gings nach Dübendorf, wo wir es – mit ein bisschen Vordrängen – grad noch in Block 10 schafften, d.h. den letzten Block, wo man am Ride Out noch teilnehmen konnte.

Moped abstellen, Sonne geniessen, fachsimpeln, andere Mopeds bestaunen (insbesondere Velosolex) etc., und dann gemählichen Ganges zum Festgelände. Dort warteten wie immer Musik, spezielle Bikes (oder solche, die es sein wollten), Food and Drinks auf uns. Und natürlich die obligaten Love Ride Tücher, welche immer noch günstig zu erstehen waren und die das Jahr hindurch als Nachttischuntersatz, Sitzüberwurf oder Putzlappen ganz ordentliche Dienste erweisen.

Auch wenn wir wussten, dass es mit der Abfahrt auf den Ride Out Verspätungen geben würde, so waren wir doch pünktlich um halb ein Uhr bei unseren Mopeds. Aber unser Optimismus wurde etwas arg strapaziert, denn Abfahrt unserer Gruppe war erst gegen drei Uhr. Als es endlich los ging, wars allerdings wiederum ein wunderbar frühlingshafter und erfrischender Ride-Out durchs Zürcher Unterland. Im Nachhinein müssen wir leider feststellen, dass dies die Gegend ist, wo guter Fussball gespielt wird .....

Das Gros des BCS fuhr dann weiter nach Küssaburg zu einem Nachmittags-Abendessen. Selbiges war wohl gut, der Verfasser hat jedenfalls nichts anderes gehört. Dieser zog ein echtes Abendessen am Abend vor, und ergo fand dieses zu Hause statt.